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Grundlagenforschung zu Hochpotenzen, Ähnlichkeitsgesetz

Homöopathische Grundlagenforschung beweist die spezifische Wirkung der Hochpotenzen wie auch des Ähnlichkeitsgesetzes.

Die Hypothesen und empirischen Beobachtungen und die daraus abgeleiteten Erkenntnisse (Homöopathische Lehre und Regeln) von Hahnemann und anderen homöopathischen Forschern konnten klinisch in vielen weiteren homöopathischen Behandlungsfällen sowie durch Beobachtungen und Studien aus anderen medizinischen Feldern bestätigt werden. Zudem unterstützen die Ergebnisse systematischer kinesiologischer Untersuchungen die Gesetzmäßigkeiten der Indikationsstellung für homöopathische Mittel, wie sie von Hahnemann beschrieben wurden. Dies belegt auch die theoretische Richtigkeit der homöopathischen Lehre.

  1. Zur Ähnlichkeitsregel.

    • Ähnlichkeitswirkung in der analytischen Übertragungsneurose, vgl. Appell, R. G.: Zum Verhältnis von Homöopathie und Psychoanalyse/ Psychotherapie, AHZ 239, 2/94, S. 50 – 61.
    • Wijk, R. van; Wiegant, F. A. C.: Stimulation der zellulären Abwehr gestresster Leberzellen durch subtoxische Dosen von Schadstoffen.
    • Wijk, R. van; Wiegant, F. A. C.: The simila principle as a therapeutic strategy: a research program on stimulation of self-defence in disordered mammalian cells. Alternative Therapie 3: 33 – 38.

    Die Spezifität der Wirkung ähnlicher Substanzen auf die krankheitsinduzierte erhöhte Empfindlichkeit wurde von Ovelgönne et al. 1995; Wiegant et al. 1997 nachgewiesen.

  2. Zur Wirksamkeit von Hochpotenzen jenseits der Lohschmidtschen Zahl,u. a.:

    • Davenas, E., Poltevin, B., Beneviste, J.: Effect on Mouse Peritoneal macrophages of orally administered very high Dilutions of Silicea, European j. Pharmacol., 1987, 135; 313 – 332., b;
    • Resch, G., Guimann, V.: Wissenschaftliche Grundlagen der Homöopathie. Berg am Starnberger See 1986
    • Harisch, G., Dittmann, J.: Zur Wirkungsentfaltung ausgewählter Homöopathika – 15 Jahre Grundlagenforschung: AHZ 241, 3/1996 S. 122 – 129)
  3. Zur Bedeutung von Akutkrankheiten bei der Entstehung und Behandlung der chronischen Krankheiten. Ausgeheilte Akutkrankheiten beugen chronischen Erkrankungen vor: z. B. Es treten – wissenschaftlich erwiesen – weniger Allergien auf, wenn Masern (Akutkrankheit) durchgemacht wurden.

    • Es treten weniger Krebserkrankungen nach durchgemachten schweren Akutkrankheiten auf (Bericht der Ärztezeitung 5.7.99: Infektionen schützen vor Melanomen)
  4. Zu den Miasmen (Krankheitsanlagen), welche sich über Generationen im Menschen vererben.
    Diese Beobachtugen von Hahnemann und nachfolgenden Homöopathengenerationen waren bislang nicht gut erklärlich. Aber: Die mögliche Wirkung von Umwelt- und Lebenseinfüssen auf nachfolgende Generationen – auch jenseits der Chromosomenvererbung und von Genmutationen- wird erklärlich und bestätigt durch neuere Forschungsergebnisse über die sogenannte cytoplasmatische Vererbung: Hierbei werden erworbene Belastungen und Informationen (u. a. toxisch, bakteriell, viral,aber ggf. auch psychich oder traumatisch bedingt) durch Einschlüsse in Bestandteile der Zellen außerhalb des Zellkerns, ins sogenannte Zellplasma oder auch Cytoplasma und die Mitochondrien direkt von der Mutter (Eizellen) und auch etwas vom Vater (Samenzellen) auf das Kind bereits im Mutterleib übertragen.

  5. Rückenwind aus Psychotherapie und Gehirnforschung:
    Auch die Erkenntnisse der systemischen Psychotherapieforschung liefern plausible Erklärungsmodelle für die Wirkung verschiedener Ereignisse und Erlebnisse über Generationen hinweg über Feldwirkungen und bestätigen damit die Miasmentheorie Hahnemanns im Grundsatz. 

    Auch die moderne Gehirnforschung bestätigt dem Grundsatz nach die Möglichkeiten der Wirkungsweisen homöopathischer Mittel: Magnetresonanzrechnische Untersuchungen aus der Gehirnforschung, auch mit Hochbegabten und Supergehirnen belegen dass auch das Gedächtnis nicht mit Molekülen, sondern über bio-physikalische Mechanismen funktioniert. Die Erkenntnisse dass ganz erhebliche Lernprozesse über die sogenannten Spiegelneurone möglich sind, ist ebenfalls nur auf der Annahme eines biophysikalischen Lernens möglich.

  6. Aus den Arzneimittelprüfungen.
    Diese werden tausendfach belegt durch die Kasuistiken der homöopathischen Literatur und deren Bezug zu den homöopathischen Arzneimittelprüfungen (Berichte in homöopathischen Fachzeitschriften, AHZ, KH, Homeopathie LINKS, British Homeopathic Journal u. a. Saine, A.: Kasuistiken schwerer Pathologie, Homöopathie Seminar Lübeck 1997).
    Weitere kontr. Doppel-Blindstudien dazu: Reilly et al., Lancet. 1986 zu Hayfever, Brigo, Journal of Liga Homeopathica International 1987, 38, 18 – 25 zu Migräne, Fisher P. et al., British Med. Journal 1998. 299, 365 – 366, Effect of Homoeopathic Treatment in Fibrositis, und viele andere.

  7. zur Notwendigkeit der Individualisierung und Beachtung auch psychosomatischer Aspekte bei der Fallanalyse.
    Wenn die individuellen seelischen und sozialen und Umwelt- Aspekte (und damit auch die inneren Krankheitsursachen) regelmäßig und frühzeitig bei ärztlichen Behandlungen miterfaßt und berücksichtigt werden, ist das richtige homöopathische Mittel sicher zu finden und sind damit auch Heilerfolge schneller zu erreichen. Auch diese alte und immer noch aktuelle Vorschrift für die Behandlung chronischer, aber auch akuter Krankheiten von Hahnemann von vor über 200 Jahren wird durch die Erkenntnisse der Psychotherapie und der psychosomatischen Forschung von heute bestätigt, wenn auch viel zu wenig beachtet. Wenn diese individuellen Umstände und individuellen Reaktionsweisen systematisch behandelt werden würden, würden zudem jährlich Milliarden an Euros allein in Deutschland im Gesundheitswesen eingespart werden können. (Vgl. Metaanalyse Prof. Lamprecht, MHH, 1995). Warum sich diese Erkenntnis so wenig auch in den ärztlichen Gebührenordnungen niederschlägt, welche den Zeitaufwand für das ärztliche Gespräch zur Ermittlung der Krankheitsursachen und damit auch der richtigen methodischen Vorgehensweisen extrem stiefmütterlich behandeln, ist nicht logisch oder wirtschaftlich zu begründen.

  8. Die biologische und physikalische Grundlagenforschung gibt Denkanstöße für Erklärungsversuche des Wirkmechanismus homöopathischer Hochpotenzen:
    Nach den Forschungen von Rupert Sheldrake u.a. gibt es physikalische Felder mit Wirkungen, welche dazu führen, daß immer wieder die gleiche Gestalt erzeugt wird und diese Gestalt wie eine Zielvorgabe (Sinn) auf lebendige Strukturen wirken kann. Diese Felder erforscht offensichtlich die homöopathische Arzneimittelforschung an den verschiedenen Substanzen, welche diese dann auch noch in Bezug zu innerseelischen und auch krankhaften Erscheinungen beim Menschen bringt, wo diese Resonanzimpulse erzeugen. Mensch und Natur / Stoffe sind also so eng verzahnt, daß diese aufeinander energetisch wirken. Dieses Wissen ist prinzipiell auch bei Indianern und anderen Kulturen bekannt. Auch Rudolf Steiner hat sich z.B. mehrfach dazu geäußert, daß Pflanzen und Tiere Beziehungen zu Aspekten in uns haben. Diese Zusammenhänge empirisch faßbarer und auch medizinisch nutzbarer zu machen, ist das Verdienst der homöopathischen Arzneimittelforschung.

    Die empirisch beobachtete Feldwirkung von realen physikalisch wirksamen morphogenetischen Kräften Sheldrake´s schließt auch Lücken zwischen dem einseitigen physikalisch-mechanistischen Weltbild und der Quantenphysik und erklärt auch die Möglichkeit einer zielorientierten und sinngesteuerten Regulationsfähigkeit bio-physikalischer Einheiten sowie die Korrespondenz und Interaktion von Gestaltphänomenen der umgebenden Welt mit Regulationsstörungen am lebendigen Organismus.
    (Sheldrake, R.: A new Science of Life, London 198)

    Die generelle Wirkungen von Umweltgiften, Gedanken, Sprache, Informationen und Musik auf die physikalischen Möglichkeiten und Eigenschaften von Wasser werden z.B. sehr eindruckvoll durch die Forschungen von Beneviste und Masaru Emoto belegt. Da der Mensch zu ca 80 – 90 % aus Wasser besteht, wird damit deutlich, wie sowohl geistige als auch physikalische Informationen auf das System Mensch prinzipiell wirken können, auch ohne daß chemische Substanzen in einem homöopathischen Medikament anwesend sein müssen. Die Ergebnisse der modernen Physik, der Biophotonenforschung und der Wasserforschung ermöglichen an verschiedenen Punkten theoretische Erklärungsmodelle der physikalisch energetischen Wirkung homöopathischer Hochpotenzen, siehe ausführliche Literaturliste zu wissenschaftlichen Grundlagen, zur Zellbiologie und zur Wissenschaftskritik im Anhang.

    u.a.: Reilly, D. T.: Explanation of Beneviste, Nature 1988; 334; 1601 – 1606, moderne Biophotonenforschung,
    Bischof, M.: Das Licht in unseren Zellen, Frankfurt 1995
    Masaru Emoto: Die Botschaft des Wassers

Weitere Forschungen, die sich mit den energetischen Grundlagen der Homöopathie beschäftigen:

Walach, N.: Die Bedeutung nichtlokaler Effekte für die klinische Forschung, Allg. Hom. Zeitung, AHZ 3 / 96, 241, S. 98 – 121)
 

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