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Dr. med. Sonja Reitz

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Lagerung homöopathischer Medikamente

Was ist  bei der Lagerung  homöopathischer Medikamente zu beachten ?

Wichtig für den Erfolg homöopathischer Behandlung ist, dass die verabreichten Kügelchen/Globuli oder Tropfen oder Tabletten ihre Wirkung noch haben, d.h. dass ihr Schwingungsmuster nicht durch äußere Einflüsse zerstört wurde. Da die Wirkung homöopathischer Mittel, wie durch Beneviste und seine Arbeiten zum „Wassergedächtnis“ und andere nachgewiesen werden konnte, wohl am ehesten auf sehr feinen physikalischen Grundlagen beruht, die nur noch nicht bis ins letzte Detail aufgeklärt sind, ist diese Wirkung auch durch physikalische Einflüsse, z.B. Wärme, aber auch Röntgenstrahlung und Handystrahlung etc  letztendlich störbar, d.h. die Mittel können Ihre Wirksamkeit verlieren. Genauso wie es durch Erhitzen bei anderen Energieformen zu einer Abnahme der Struktur kommt, verringert sich auch hier die Fähigkeit, auf die Gestaltungs- und Krankheitsprozesse die Heilung – Wiederherstellung der gesunden Gestalt – fördernd einzugreifen. Auch die Gestaltungskräfte Rudolph Steiners oder die morphogenetischen Felder des Verhaltensbiologen und Wissenschaftlers Rupert Sheldrake (beschrieben in dessen Buch  „Schöpferisches Universum“) sind physikalische Modelle, welche zur Erklärung der Wirkung homöopathischer Medikamente herangezogen werden können  So wie Masaru Emoto in seinem Buch „Botschaft des Wassers“ belegt, dass sogar Gedanken, Gebete und Chemikalien die physikalischen Eigenschaften und Potentialitäten von Wasser nachhaltig beeinflussen, ist es auch nachvollziehbar, dass intensive Verschüttelung und Potenzierung zu einer für das jeweilige Mittel charakteristischen  Änderung der physikalischen Struktur und auch der Möglichkeiten des Trägerstoffes führen können.

Homöopathische Mittel verfügen über jeweils eigene Frequenzmuster, die auch durch die Kirlianfotografie als jeweils unterschiedlich dargestellt werden konnten. Die unterschiedlichen Potenzen unterscheiden sich auch fotografisch voneinander, ähneln sich aber deutlich mehr, als die unterschiedlicher homöopathischer Medikamente.

Besondere Maßnahmen bei der Lagerung dieser Medikamente sollten daher beachtet werden, um sicherer sein zu können, dass diese bei Bedarf dann auch noch ihre Schwingungsmuster haben und wirksam sein werden.

UMTS-Strahlung/Handys:
IUMTS Technik benutzt immer gleichzeitig mehrere Fequenzen parallel. Die Gefährdung, die durch diese Technik für die Haltbarkeit der Mittel ausgeht, ist daher deutlich höher einzuschätzen, als die der früheren Handytechnik, welche sich auf einer einzigen Frenquenz aufhielt., welche mit deutlich weniger Mitteln in Resonanz gegangen sein dürfte.
Die immer  dichter werdenden  Funknetze und elektromagnetische Felder durch immer mehr Radio-, Fernseh-, Mobilfunk- und UMTS – Sendestationen nutzen immer mehr Frequenzen, welche homöopathische Mittel auf thermische und nicht-thermische Weise in ihrer Wirksamkeit beeinträchtigen und abschwächen können. Dadurch wird die Haltbarkeit homöopathischer Mittel absehbar verkürzt. Dies konnte auch durch biophysikalische Tests wie z.B. Kinesiologie oder EAV nachvollzogen werden. Auch die Benutzung von Handys in der Nähe homöopathischer Mittel hat negative Einflüsse auf deren Haltbarkeit und die potentielle Wirksamkeit, da hier starke Strahlungen ins direkte Umfeld abgegeben werden.

Es empfiehlt sich daher, angeschaltete Handys nie zusammen mit homöopathischen Mitteln in der gleichen Tasche aufzubewahren oder die Mittel in der Nähe von tragbaren Telefonhörern aufzubewahren.

Auch die derzeit schnell vorangetriebene Möglichkeit, über Funk massiv viele Daten über mehrere Meter hinweg von einem PC auf einen anderen zu übertragen, wird die Mittelwirksamkeit absehbar beeinträchtigen, wenn homöopathische Mittel in der Nähe gelagert werden.

Hitze/ Sonneneinstrahlung:
Da der Wirkmechanismus der homöopathischen Medikamente auf feinen energetischen aber dennoch physikalischen Eigenschaften beruht, sind diese Medikamente durch physikalische Kräfte veränderbar und auf Dauer auch zerstörbar. Sowohl Hitzeeinwirkung über ca. 50°C, direkte Sonnenbestrahlung und Magnetfeldüberlagerungen sollten vermieden werden. Manche Hersteller liefern diese deshalb in dunkelbraunem Glas, um die Mittel vor direkter Sonneneinstrahlung zu schützen. Dies wird jedoch in Zukunft allein nicht mehr genügen, vor allem wenn sich die Mehrfrequenztechnik UMTS bundesweit ausgebreitet hat. Derzeit forschen schon einige Hersteller an Maßnahmen, wie homöopathische Mittel sicherer hergestellt und in den Firmen, Apotheken und zu Hause gelagert werden können. Die Ergebnisse müssen noch abgewartet werden.

Braunglas oder Klarglasbehälter?
Manche Braungläser werden aus Altglas hergestellt, welche kleinste Beimengungen von Stoffen enthalten können, die eine radioaktive Eigenstrahlung haben. Diese Strahlung ist sehr gering und der menschlichen Gesundheit eher förderlich. Die homöopathische Mittelwirksamkeit kann dadurch jedoch – nach kinesiologischer Überprüfung – auf einen Zeitraum von 6 Wochen bis 6 Jahre zusammenschrumpfen und nicht immer sieht man das Verpackungsdatum auf dem Etikett. Dies betrifft allerdings nicht jede Form von Braunglas. Die Glasverpackungen einiger Firmen, z.B. der Firma DHU und der Firma Gudjohns sind diesbezüglich mehrfach überprüft und für die Mittelwirkung auch langfristig als unschädlich befunden worden.

Anders verhält es sich jedoch bei den meisten kleinen braunen Glasröhrchen, welche zum Teil von homöopathischen Behandlern abgegeben, sich in Hausapothekenverpackungen befinden oder zur Selbstabfüllung angeboten werden.  Die Beeinträchtigung oder Wirksamkeit von homöopathischen Mitteln kann am praktikabelsten biophysikalisch, d.h. kinesiologisch (sog. Armmuskeltest) getestet werden. Eine Untersuchung mit Kirlianfotografie ist apparativ sehr aufwendig, steht nicht überall zur Verfügung und hat ihrerseits negative Auswirkungen auf die untersuchten homöopathischen Kügelchen.

Magnetfelder:
Die  physikalische Information auf den homöopathischen Mitteln wird auch bei Lagerung in der Nähe – d.h. näher als 2 Meter – von stärkeren Magnetfeldern, wie z.B.
-vor Musik – Boxen oder
-vor und hinter Mikrowellenherden stark reduziert oder gelöscht.
Neben den starken Abstrahlungen, welche hinter Mikrowellenherden bestehen, bewirken auch die Mikrowellen selbst durch starke Hitzeentwicklung eine Verminderung der Struktur, die im Innern der Moleküle erzeugt wird. Nun wird wohl aber kaum jemand die homöopathischen Mittel in der Mikrowelle erhitzen…

Funk, Babyfunk Radiowecker u.a.: Homöopathische Mittel sollten auch nicht 

  • in der Nähe von Handys (näher als 3 Meter),
  • in der Nähe tragbarer Telefone oder deren Basisstationen
  • an einer Sende- oder Empfängerstation eines Babyphones,
  • an funkelektronischen Hausüberwachungen,
  • an anderen Funkmeldern,
  • an Fernbedienungen von Radio und Fernsehern u. ä. gelagert werden.

Inwieweit die Wellen der Funkwecker in der Nähe von homöopathischen Glasbehältern ebenfalls die physikalische Wirksamkeit der Mittel beeinträchtigen können, muss noch erforscht werden.
Auch von Steckdosen sollte bei der Lagerung ein Abstand von mehr als  50 cm eingehalten werden.

Röntgenbestrahlung
z.B. durch Fluggepäckuntersuchungen oder Flüge in großer Höhe (kosmische Strahlungsintensität) haben bislang in vielen Fällen die Wirkung weniger stark beeinträchtigt. Sehr viele homöopathische Behandler reisen mit dem Flugzeug und konnten trotzdem die Wirkung ihrer mitgenommenen homöopathischen Mittel als zuverlässig beobachten. Es wird jedoch trotzdem gerade bei Vielfliegern empfohlen, die Mittel bei der Flugsicherheit nur durch Sicht kontrollieren zu lassen. Möglicherweise sind hier im Langfristhaltbarkeitsbereich (Wirksamkeit nach 5 Jahren und länger) ebenfalls Beeinträchtigungen, d.h. gegebenenfalls eine Abschwächung der Wirkung zu erwarten.

Düfte,Aromastoffe:
Die Lagerung in der Nähe von stark riechenden Substanzen wie Parfüms, Pfefferminztee, Duftölen, Aromastoffen etc. ist ebenfalls ungünstig, da die Duftstoffe von dem Trägerstoff der Globuli oder Tropfen oder Tabletten angenommen werden können und die homöopathische Information darauf sozusagen übertönt würde.

Papiertütchen:
Die Lagerung in einem neutralfarbigen Papiertütchen ist nur über einen begrenzten Zeitraum sinnvoll, da Papier verschiedene Chemikalien enthält und ggf. noch „ausdünstet“. Papiertütchen können jedoch Wochen im Hinblick auf die Wirksamkeit der homöopathischen Mittel für einen Zeitraum von 12 Wochen unbedenklich zur Aufbewahrung benutzt werden.

Empfehlung
Eine dauerhafte Lagerung sollte in möglichst dunklen Behältnissen nicht über 30 °C an einem geruchsneutralen Ort, fern von Funk-, Fernbedienungs- und Handystrahlen und mindestens. ca. 100 m entfernt von Sendemasten erfolgen. Dafür eignet sich in vielen Fällen das Schlafzimmer. Empfohlen wird eine einfache neutrale Holzschublade ohne chemische oder ätherische Ausdünstungen sowie klare Glasröhrchen. Als Extra-Schutz bietet sich zukünftig noch eine Ummantelung gegen die Mehrfrequenz-UMTS-Wellen an. Musikboxen und Funkwecker neben dem Kopfbereich des Bettes sollten auch aus anderen Aspekten heraus der Vergangenheit angehören. Das menschliche Gehirn mit seinen zentralen Feinsteuerungsmechanismen für die Regulationsfähigkeit reagiert nicht selten negativ auf die Dauerbeeinflussungen durch Felder und Strahlen.

Geopathische Störzonen:
Inwieweit geopathische Felder aus der Erde oder Wasseradern negative Auswirkung auf die Haltbarkeit der Mittel haben, muss noch erforscht werden. Bislang liegen keine Anhaltspunkte dafür vor.

Weitere Infos zum Thema „Gesundheitsgefährdung durch Handys und Sendemasten“ finden Sie im im Freiburger Appell der Interdisziplinären Gesellschaft für Umweltmedizin (email: igumed@gmx.de) sowie in den Literaturhinweisen des Buches „Rund um die Homöopathie


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